Florian Bachmann

Editorial, 2010

FC St. Pauli – Kein Fussball den Faschisten

Hamburger Hexenkessel nach englischem Vorbild. Hier im Spiel gegen Erzrivale Hansa Rostock am 28. März 2010

fc st. pauli

Drei Mitglieder der Skinheads St. Pauli, einer alteingesessenen Gruppe traditioneller Skinheads mit antifaschistischem Grundverständnis und rund siebzig schlagkräftigen Mitgliedern.

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Der Präsident bittet zur Zigarette: Corny Littmann im Foyer seines Schmidt-Theaters auf der Reeperbahn, dem erfolgreichsten nicht subventionierten Theater Deutschlands. Sein aktuelles Erfolgsprojekt heisst FC St. Pauli.

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Dirk, St.-Pauli-Fan der ersten Stunde und Sänger von «Slime»: «Wir waren erfolgreich, aber wenn es auf die Fresse gegeben hat, dann hat es auf die Fresse gegeben.»

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Sie nannten ihn «Bürgermeister»: Sven Brux, alt Strassenkämpfer und heute Organisationsleiter und Sicherheitschef des FC St. Pauli, an seinem Arbeitspaltz im Millerntor-Stadion.

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Publikationsinformationen

Titel der Arbeit
FC St. Pauli – Kein Fussball den Faschisten
Publikation
WOZ - die Wochenzeitung
Ausgabe
Nr. 17
Seite(n)
25 - 31
Verlag
Genossenschaft Infolink
Ort
Zürich