Martin Bissig

Free, 2011

Hoffnung Fussball: In den Slums von Nairobi

Robert Kamande in seinem Reich. Der 18-jährige lebt in den einer kleine Hütte in den Mathare Slums in Nairobi. Fussball ist sein ganzes Leben und die einzige Hoffnung auf eine bessere Zukunft

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In der Welt von Robert und seinen Freunden dreht sich alles nur um eins, den Fussball. Stolz präsentiert er die Bilder seiner Mannschaft.

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Zu Fuss geht es 30 Minuten durch die Slums von Nairobi, bis Robert seinen Trainingsplatz erreicht. Jeden Morgen steht er um 08:00 auf dem Fussballfeld.

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Letzte Stärkung vor dem Training. In den Slums von Nairobi gibt es verschiedene Fussballmannschaften mit Trainern. Sie treffen sich fast jeden Tag um zu trainieren und gegeneinander anzutreten.

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Ein sandiger Platz dient als Trainingsgelände für die jugendlichen Nachwuchsspieler.

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Der Teamgeist unter den Jugendlichen ist enorm gross. Die Mannschaft betet zusammen vor dem Spiel und stretcht die Muskeln nach dem Spiel.

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Nicht nur auf dem Platz sondern auch virtuell dreht sich alles um den Fussball. Mitten in den Slums steht ein

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Fussball, oft die einzige Hoffnung für viele Jugendliche, aus dem elenden Slumleben auszubrechen. Wirklich schaffen tun das aber nur ganz wenige.

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Publikationsinformationen

Titel der Arbeit
Hoffnung Fussball: In den Slums von Nairobi