Andreas Seibert

Editorial, 2007

Kannon, Asakusa - Tokyos altes Herz

Tätowierkünstler Horicho II sticht einem seiner Kunden seine Interpretation von Kannon,  der buddhistischen Göttin des Mitgefühls, auf den Rücken.

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Wrestler

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Frühmorgens in einer Einkaufsstrasse von Asakusa. Ein Obdachloser versucht sich gegen die Kälte zu schützen.

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Jun, 20, arbeitet im Rotlichtviertel Yoshiwara, im Tokioter Stadtteil Asakusa, in einem der unzähligen

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Mitglieder der bekanntesten Yakuza-Gang Japans; in der Mitte sitzt der Chef, er trägt eine 60'000 Dollar teure Uhr, made in Switzerland.

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Ein Mönch trommelt im Sensoji, Tokyos ältestem Tempel, gewidmet Bodhisattwa Kannon, der Göttin des Mitgefühls.

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Drei Geishas während einer Aufführung im Tokyoter Asakusa Kumiai, aus der Kulisse heraus gesehen.

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Kanazawa Yuji, 68.

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Publikationsinformationen

Titel der Arbeit
Kannon, Asakusa - Tokyos altes Herz
Publikation
du Zeitschrift für Kultur
Ausgabe
Nr. 1, Februar 2007
Seite(n)
25 - 73
Buchtitel
Tokyos altes Herz. Bei Kannon, der glücklichen Go
Verlag
Verlag Niggli
ISBN
978-3-03717-031-1