Tomas Wüthrich

Editorial, 2010

Leben in der Todeszone

Musljumowo, Russland. Warnschilder vor der Radioaktiven Strahlung am Ufer der Techa. Die Gegend ist durch Emissionen der Uranaufbereitungsanlage Majak seit Jahrzehnten stark radioaktiv verseucht.

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Musljumowo, Russland. Alfira Mengazova vor ihrem alten Haus. Die Bewohner müssen die Häuser ohne Entschädigung verlassen weil die Gegend durch Emissionen der Uranaufbereitungsanlage Majak seit Jahrzehnten stark radioaktiv verseucht ist.

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Musljumowo, Russland. Die Strahlung am Ufer des  Flusses Techa ist stark erhöht. Die Gegend ist durch Emissionen der Uranaufbereitungsanlage Majak seit Jahrzehnten stark radioaktiv verseucht.

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Musljumowo Russland. Die alten Haeuser werden dem Erdboden gleichgemacht. Die Gegend ist durch Emissionen der Uranaufbereitungsanlage Majak seit Jahrzehnten stark radioaktiv verseucht.

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Novo-Musljumomo Russland. Vom Staat errichtete Neubausiedlung für die Bewohner von Musljumowo. Die Gegend ist durch Emissionen der Uranaufbereitungsanlage Majak seit Jahrzehnten stark radioaktiv verseucht.

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Novo-Musljumomo  Russland. Venera Gaynetdinova soll bei Winterbeginn in ihr neues Haus in Novo Musljumowo einziehen obwohl Heizung und Wasser Installationen noch nicht angeschlossen sind.

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Tscheljabinsk  Russland. Missgebildete menschliche Embryos im Museum des Univesitaet Tscheljabinsk.

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Musljumowo Russland. Friedhof. Viele Einwohner sterben sehr jung an Krebs.  Die Gegend ist durch Emissionen der Uranaufbereitungsanlage Majak seit Jahrzehnten stark radioaktiv verseucht.

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Publikationsinformationen

Titel der Arbeit
Leben in der Todeszone
Publikation
Beobachter
Ausgabe
Nr. 24 / 26.11.2010
Seite(n)
20-25