Daniel Herrán

Free, 2011

We, Air, and something we can't call but we called

Es gibt eine dünne Linie zwischen Leben und Tod - Spiritualität. 
Dies ist keine Fotomontage. Es ist die Einfachheit der Stille, der Tanz des Lichtes. Das Unvorstellbare beginnt, wenn wir aufhören zu versuchen; alles verstehen zu wollen.

luft, licht, himmel, geist

Für jede Einheit ergab sich ein weiterer Stern, welcher in Stellari GN platziert wurde. Die Aufnahmen wurden in individuellen Shootings verteilt über elf Monate gemacht. Abschliessend sind sie in der Arbeit Stellari GN versammelt, in einer Milchstrasse.

licht, universum, menschen, geist

Dies ist eine Serie von Selbstportraits an welchen ich über Jahre gearbeitet habe.

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Ich fand während meiner Reisen diesen erhabenen und geladenen Ort, den Ferrara Friedhof mit dem Grab von Giovanni Boldini. Ich konzentrierte mich mit aller gedanklicher Kraft darauf, Teil derselben Luft zu werden, die ich atme.

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Eine Verbindung zwischen dem Enigma des Seins, der blossen Existenz und der Natur zu werden. Hunderte von Aufnahmen waren nötig um das endgültige Bild zu finden, welches ohne jegliche technische Manipulation entstehen musste.

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Leben ist Licht. Der Kosmos ist ewige Erhabenheit.

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Wir haben Lebenslicht einfach geborgt.

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Publikationsinformationen

Titel der Arbeit
We, Air, and something we can't call but we called